– die besten 20 liegen auf dem 5900 Meter langen Kurs von Silverstone innerhalb von 1,3 Sekunden
– und generelle Probleme mit dem welligen Asphalt prägten den bei strahlenden Sonnenschein ausgetragenen 1. Trainingstag zum GP von Grossbritannien.
Die Schweizer Teams und Piloten hatten viel Arbeit.
Dominique versuchten viele unterschiedliche Einstellungen, am Ende waren sie nur 4 respektive 6 Zehntel von der Topzeit entfernt.
Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 13. Rang):
«Ich habe grosse Mühe, konstant zu fahren, wenn ich alleine auf der Strecke bin.
Wir müssen bessere Lösungen finden, um die vielen Wellen und Buckel in den Bremszonen in den Griff zu bekommen.
Nur so kann ich das Einlenken in die Kurven verbessern.
Ich bin drei Runden hinter Lowes gefahren, dem schnellsten Mann des Tages, aber uns bleibt dennoch viel Raum für Verbesserungen.
Der Rückstand ist nicht enorm, insbesondere auf dieser langen Strecke, aber die Klassierung ist alles andere als zufriedenstellend.»