Termas de Río Hondo (Argentinien)

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Am Nachmittag war Dominique in einer sehr eng beieinander liegenden Gruppe; nicht weniger als 18 Piloten sind in derselben Sekunde klassiert.

Auch wenn die Platzierungen nicht besonders eindrücklich sind,

zieht der Patron des Schweizer «Dream Teams», Frédéric Corminboeuf,

ein positives Fazit des Tages:

«Unsere beiden Spitzenpiloten liegen 6 beziehungsweise 7 Zehntelsekunden von der Pole-Position entfernt, das ist ein Beweis für unsere Fortschritte.

Unsere beiden Teams arbeiten hart und suchen Lösungen.

Ich bin überzeugt, dass sowohl Tom wie Dominique im Rennen ein Topresultat erzielen können.

In unserer Klasse wird jeder Fahrer ständig schneller, und das ist eine fantastische Herausforderung für uns alle.

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15. Rang):

«Ich spüre noch die Nachwirkungen des Sturzes vom vergangenen Wochenende in Texas.

Der Rücken, der Nacken, alles tut weh.

Für mich sind die Dinge auf dem Circuit Río Hondo nicht ganz so einfach wie im Vorjahr.

Aber wir sitzen im richtigen Zug, die Abstände sind sehr gering und jedes Mal, wenn ich auf die Strecke gehe, fühle ich mich wohler auf meiner Kalex.

Es ist ein langer Prozess, bis man alle Reaktionen eines Rennmotorrads kennt.

Wir stecken noch mitten in der Arbeit, doch die Anstrengungen werden sich sehr bald auszahlen.»

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15e):

“Je souffre encore des conséquences de ma chute de dimanche dernier, au Texas.

Le dos, la nuque, tout me fait mal.

Pour moi, sur ce circuit de Río Hondo, les choses ne sont pas encore aussi faciles que l’année passée, mais nous sommes en progrès.

On est désormais dans le bon peloton, les écarts sont minimes et chaque fois que je prends la piste, je me sens un peu mieux avec ma Kalex.

C’est un long processus que de comprendre chaque réaction d’une moto de course,

nous sommes en plein dedans et ce travail, très bientôt, va être payant.”

Dominique Aegerter (Technomag Racing Interwetten, 15th):

“I’m still suffering from the consequences of my crash last Sunday in Texas.

My back, my neck – everything hurts.

Things are not as easy as last year for me on this circuit Río Hondo but we are working on it.

We are now in a good group, the gaps are very small and every time I go out, I feel a bit better on my Kalex.

It is a long process to understand the reactions of a race bike, we are working hard and it will pay off soon.”